Jeder hat Freunde (hoffe ich doch). manche mehr und manche weniger.
Dabei sind nicht alle Freunde gleich Freunde.
Es gibt Grenzen zwischen ausgenutzt werden und respektieren.
Gute und echte Freunde erkennt man daran, das sie auch immer für dich da sind wenn du sie brauchst, das sie dir zuhören und dir Ratschläge geben, sie dich auffangen wenn du fällst und deine Geheimnisse bewahren.
Mit falschen Freunden kann man auch Spaß haben und tolle Sachen machen, nur ob sie zu dir stehen wenn du es brauchst oder dich verteidigen und nicht vor anderen schlecht machen ist meistens unwahrscheinlich.
Echte Freunde sind die, die mit dir statt über dich lachen und dich über jede noch so schmerzhafte Erfahrung hinwegbringen.
Wenn man die richtigen Freunde unter seinen Freunden erkennt, ist das schon mal gut.
Es gilt: Lieber nur einen richtigen Freund, als eintausend falsche.
Man denkt ja immer, die Beliebten haben es gut, die haben immer sehr viele Freunde in allen verschieden Klassen. Aber ob das dann auch die richtigen Freunde sind?
Was ist denn besser? Überhaupt nicht einen Freund oder einhundert falsche?
jeder würde sich für die einhundert falschen Freunde entscheiden, auch wenn manche zu stolz sind das zuzugeben. Was solls? - Muss eben jeder selbst wissen. :)
Y. ♥
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